DoFollow/NoFollow und seine Auswirkungen auf das Online-Marketing
Auswirkungen auf das Online-Marketing
03.05.2022 9 min Gesellschaft für Arbeitsmethodik e.V., c/o Dr. Brigitte Jansen
Zusammenfassung & Show Notes
Die richtige Nutzung von Verlinkungen im Internet ist, bei allen technischen Neuerungen der letzten Jahre, noch immer die solide Basis einer jeden Suchmaschinenoptimierung. Lange bevor es das mobile Web gab und lange bevor ein großer Teil der Haushalte in Deutschland überhaupt das Internet jeden Tag genutzt hat, sollte die Zahl der Backlinks auf eine Webseite bereits darüber entscheiden, wie relevant sie für Besucher sein könnte. Entsprechend wichtig war es, dass die eigene Seite an möglichst vielen Orten im Netz verlinkt war.
Da dieses Prinzip recht schnell zu einem Missbrauch des Systems geführt hat und vor allem den Spam im Web steigerte, führten Google und andere Anbieter verschiedene Maßnahmen ein, um die zu bestrafen, die das System falsch nutzten. Eine Folge daraus war die Entstehung des "dofollow" und des "nofollow" Attributs.
DoFollow/NoFollow: Grundsätzlich wertet Google jeden Link als Empfehlung. Will man dies verhindern, wird der Verweis auf Nofollow gesetzt. DoFollow bewirkt das Gegenteil. Mit der richtigen Mischung von NoFollow und DoFollow lässt sich die eigene Website optimieren.
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